Ein Meisterwerk der mechanischen Präzision - Als rein mechanische Kamera ist das Leica M -A ein radikal reduziertes Präzisionsinstrument, das dem Fotografen neue kreative Freiheit eröffnet. Kein Monitor, kein Belichtungsmesser, keine Batterie-aus-Mechaniker in einer Qualität, die Sie sofort aus Leicas 100-jährigen Erfahrung bemerken. Der Fotograf kann Blenden und Verschlusszeiten direkt von der Kamera aus lesen und sich vollständig auf sein Motiv konzentrieren. Der ausgelöste Geräusch eines Leica M-A ist ein akustisches Vergnügen, dass Sie die feine mechanische Perfektion ihres Ursprungs hören können.
Im Eiertäter sind sie auch als gute mechanische Führungsprinzipien in der Innenseite M-A. Verteilt, um die kausale Einfachheit des Red Leis Point Design zu unterstreichen. Die Seite von M-AIT hat sich deutlich deutlich verengt als das digitale M-Modell.
Die Kamera ist in zwei verschiedenen Versionen erhältlich: Die verchromte Variante mit silbernen verchromt setzt sich mit ihrem klassischen Look fort. In der schwarz verchromten Version erinnert der M-A an den Stil des M-Monochroms und setzt neue Standards in Bezug auf Unauffälligkeit und Diskretion. Während das silberne verchromte M-A mit einem Gravur auf der Kamera nur den Leica-Schriftzug des Blitzschuhs auf ihrem Schwestermodell entdecken, der in Matt Black in Matt Black aufbewahrt wird.
Das M -System ist nicht das einzige Fotocover, das den 60. Geburtstag in diesem Jahr feiert. Der Kodak Trix 400 sah 1954 auch das Licht des Tages auf. Mit ausgezeichneter Schärfe und Grauwertübertragung, sehr hoher Belichtung und sehr guter Schattenzeichnung, dem schwarzen und weißen Film entwickelte sich zum Klassiker von Kunst und Berichten. Und für den vollständigen Partner von Leica M ist der Kodak Trix 400 in der Leica M-A enthalten.
Auslöser: | Genormtes Gewinde für Drahtausloser integriert |
---|---|
Belichtungssteuerung: | Manuelle Einstellung von Verschlusszeit und Blende nach Angabe eines externen Belichtungsmessers oder Schätzung |
Bildfeldwähler: | Ermöglicht es, die Leuchtrahmen-(Paare) jederzeit manuell einzuspiegeln (z.B. zwecks Ausschnitts-Vergleichen) |
Bildzählwerk: | Auf Kamera-Oberseite; automatische Rückstellung nach Abnehmen des Bodendeckels |
Blitz-Belichtungssteuerung: | Durch Computersteuerung des Blitzgeräts, oder durch Leitzahlrechnung und manuelle Einstellung der erforderlichen Blende |
Blitzgeräte-Anschluss: | Über Zubehörschuh mit Mittenkontakt |
Effektive Messbasis: | 49,9mm (mechanische Messbasis 69,25mm x Sucher-Vergrößerung 0,72x) |
Einlegen: | Manuelles Filmeinlegen nach Entfernen des Bodendeckels und Aufklappen der Rückwand |
Gewicht: | ca. 578g |
Großbasis-Entfernungsmesser: | Schnitt- und Mischbild-Entfernungsmesser in der Mitte des Sucherbildes als helles Feld abgesetzt |
Kamera-Typ: | Leica M-A (Typ 127) |
Material: | Geschlossenes Ganzmetall-Gehäuse mit aufklappbarer Rückwand; Deckkappe und Bodendeckel aus verchromtem Messing |
Maße: | (Länge x Tiefe x Höhe) ca. 138 x 38 x 77mm |
Objektiv-Anschluss: | Leica M-Bajonett |
Objektivsystem: | Leica M-Objektive von 16–135mm |
Okular: | Abgestimmt auf -0,5 dptr.; Korrektionslinsen von –3 bis +3 dptr. erhältlich |
Rückwand/-ausstattung: | Merkscheibe für Filmempfindlichkeit |
Rückwicklung: | Manuell mit ausziehbarem Rückspulknopf, nach Umlegen des RHebels auf der Kamera-Frontseite |
Stativgewinde: | A 1/4, DIN 4503 (1/4“) |
Sucherprinzip: | Großer, heller Leuchtrahmen-Messsucher mit automatischem Parallaxen-Ausgleich |
Synchronisation: | Auf den 1. Verschlussvorhang |
Transport vorwärts: | Manuell mit Schnellschalthebel oder Leicavit M, oder motorisch durch Leica Motor-M, Leica Winder-M, Leica Winder M4-P, oder Leica Winder M4-2 (ab Fabr. Nr. 10 350) |
Verschluss: | Gummituch-Schlitzverschluss mit horizontalem Ablauf; extrem geräuscharm; mechanisch gesteuert |
Verschlusszeiten: | Von 1s bis 1/1000s in ganzen Stufen, B für Langzeit-Aufnahmen beliebiger Dauer |
Anmelden